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Eine Initiative von

G19 Mangelnder sozialer Kontakt

Gesellschaft

Mangelnder sozialer Kontakt (G19)

Insbesondere in Krisensituation können Freunde und Angehörige helfen und unterstützen. Personen mit nur wenigen sozialen Kontakten erfahren entsprechend weniger Unterstützung und sind in schwierigen Lebenssituationen besonders gefährdet.

Insgesamt nach Alter nach Einkommen
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Jahr19962001200520072009201120152017
Insgesamt22,3%22,0%22,4%21,1%21,5%23,3%21,3%20,3%

Quelle: SOEP

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Jahr19962001200520072009201120152017
18 bis 24 Jahre7,1%7,7%7,9%6,0%5,3%5,2%6,8%6,0%
25 bis 49 Jahre18,5%18,1%18,6%17,2%16,3%17,4%14,4%13,8%
50 bis 64 Jahre29,3%27,2%28,0%26,7%27,1%29,5%26,6%26,0%
65 Jahre und älter30,2%30,9%31,0%28,8%31,7%33,5%30,7%29,0%

Quelle: SOEP

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Jahr19962001200520072009201120152017
geringes Einkommen23,5%25,8%27,5%26,7%25,8%32,9%26,4%25,8%
mittleres Einkommen22,5%21,9%22,4%20,7%21,1%22,4%21,2%20,2%
hohes Einkommen19,1%17,0%14,4%16,4%17,9%16,2%13,3%12,6%

Quelle: SOEP

Definition

Der Indikator gibt den Anteil derjenigen Personen an der Gesamtbevölkerung an, die weniger als einmal im Monat Kontakt zu Freunden, Verwandten oder Nachbarn haben. Es sollte bei der Interpretation berücksichtigt werden, dass es sich um (freiwillige) Selbsteinschätzungen der erwachsenen Befragten auf Basis einer Stichprobenerhebung handelt.

Hinweise zur Interpretation

Der Indikator wird nach Geschlecht, Gebiet (Ost, West), Alter, Haushaltstyp, Erwerbsstatus, Wohnstatus, Migrationshintergrund sowie dem Nettoäquivalenzeinkommen in den jeweiligen Gruppen differenziert.

In die Grafiken fließen nicht alle Informationen des Indikators ein.

Quelle:
SOEP

Weitere Indikatoren